Das bin ich.
Hey, ich bin Alen...
…und ich weiß, wovon ich rede.
In jungen Jahren habe ich aus dem eigenen familiären Kreis, immer aufgesagt bekommen, dass die anderen daran schuld sind, in welcher finanziellen Lage wir damals steckten:
- Mein Chef befördert mich einfach nicht
- Dein Vater gibt mir nicht genug Geld
- Der Vermieter hat die Miete erhöht
- Heute musst du allein ins Bett, ich muss wieder länger arbeiten
- Du kannst dir wieder keine neue Hose kaufen
- Solange ich mein Gehalt bekomme, muss ich mich nicht um die Finanzen kümmern
Das klingt so, als hätten wir kein Geld gehabt. Doch das war nicht der Fall. Beide Elternteile haben zur damaligen Zeit, durchschnittlich verdient. Seltsam, oder? Schon damals, habe ich mir die Frage gestellt, woran das wohl legen mag.
Negative Glaubenssätze über Geld und Wohlstand haben meine finanziellen Möglichkeiten eingeschränkt. Wenn wir tief verwurzelte Überzeugungen haben, dass Geld schlecht ist oder wir es nicht verdienen, blockieren wir unbewusst den Geldfluss in unser Leben.
Ich hatte keine ausreichende finanzielle Bildung und verstand nicht, wie ich mein Geld effektiv verwalten, investieren und vermehren konnte. Dieser Mangel an Wissen kann zu finanzieller Unsicherheit und einer begrenzten finanziellen Situation führen.
Ängste und Sorgen rund um das Thema Geld hinderten mich daran, finanzielle Chancen zu ergreifen oder Risiken einzugehen. Die Angst vor Versagen oder Verlust kann dazu führen, dass wir uns zurückhalten und uns nicht erlauben, finanzielles Wachstum zu erfahren.
Wenn wir keine klaren finanziellen Ziele und Visionen haben, fehlt uns oft die Motivation und Ausrichtung. Um unsere finanzielle Situation zu verbessern, benötigt es eine klare Vorstellung von dem, was wir finanziell erreichen möchten.
Wenn wir nicht in der Lage sind, Geld großzügig zu geben und gleichzeitig offen für den Empfang von Geld zu sein, wird der Geldfluss blockiert. Eine unausgeglichene Energie des Gebens und Empfangens kann dazu führen, dass wir uns selbst unbewusst daran hindern, finanzielle Fülle anzuziehen.
Leider hatte ich nie einen »Finanz-Mentor«. Ich habe immer nur gesagt bekommen: »Du musst nun mal einfach sparen!« Was macht man da als Jugendlicher? Mal holt sich Rat von Dritte. Im Freundeskreis hatte ich wohlhabende Freunde. Da nimmt man dann das eine oder andere Gespräch auf. Auch das Verhältnis zu Geld war ein ganz anderes. Es wurde nicht mehr als üblich ausgegeben. Man hat das Thema Geld einfach lockerer gesehen.
Genau das wollte ich auch. Ein lockerer Umgang mit Geld…
Mittlerweile arbeite ich schon sehr lange mit einer optimalen Finanzstruktur und bin immer auf der neuen Suche, wie ich das Geld, was ich habe, optimieren kann.
Seit Beginn meiner Ausbildung im Jahre 2007 musste ich mich selbst um meine finanziellen Angelegenheiten kümmern. Im ersten Ausbildungsjahr gab es keine Vergütung – ja so was gibt es – und ich bin trotzdem gut über die Runden gekommen.
Auch ein Studium habe ich finanziell selbst gestemmt. Im späteren Berufsweg war ich mehrere Jahre als Projektmanager im Baugewerbe tätig. Im Bereich Projektsteuerung war es das täglich Brot, die Kosten im Auge zu behalten und Optimierung zu tätigen.
Ich befinde mich weiterhin auf dem Pfad der finanziellen Optimierungen und gerade im privaten Finanzbereich ist das aus meiner Sicht noch wichtiger als im beruflichen Bereich. Zudem behaupte ich nun, das Geheimnis für einen bodenständigen und lockeren Umgang mit Geld entschlüsselt zu haben!
Denn was nützt es mir, wenn ich 10 € im Monat mehr Ausgaben habe, als ich Einnahmen generiere. Eine Verschuldung ist vorprogrammiert.
Aus genau diesem Grund habe ich ein spezielles Finanz-Coaching entwickelt. Ein Coaching, was dir aufzeigt, wie man seine Finanzen strukturiert, organisiert und optimiert!
Wenn du glaubst, ich kann DIR persönlich weiterhelfen, dann reserviere dir DEIN persönliches Gespräch mit mir.
Ich freue mich auf DICH…

Am Ende kommt es nicht darauf an, wie viel du verdienst. Es kommt darauf an, was am Ende des Monats übrig bleibt.
Alen Lorenz